Aviras SocialShield scannt die Aktivitten und Inhalte auf dem Facebook-Profil Ihres Kindes.
Dienstag, 20. August 2013
Neue Kinderschutz-Programme fr Facebook amp; Co.
Social-Media-Schutz fr Kinder
Avira: SocialShield gegen Internet-Gefahren
bervorsichtige Warnhinweise
Symantec: Safety Minder berwacht Internetaktivitten
BitDefender: ParentalControl gibt Einblick in Chat-Listen Ihrer Kinder
GPS-Ortung des Smartphones inklusive
Donnerstag, 15. August 2013
Studie Facebook erschwert Trennung vom Ex-Partner
Im beliebtesten sozialen Netzwerk lsen sich Ex-Partner nicht in Luft auf, Social Stalking ist oft die Folge.
Keine Sorge, Sie sind nicht der einzige Facebook-Nutzer, der seinem Ex-Partner auf Facebook nachspioniert: Jedes dritte Mitglied nutzt das soziale Netzwerk, um seinen ehemaligen Beziehungspartnern nachzustellen. Eine wissenschaftliche Studie belegt aber auch, dass das Verhalten keineswegs gesund ist: Eine Reihe von negativen Effekten geht mit einer solchen permanenten berwachung einher.Stalker leiden mehr
So litten Facebook-Stalker (also solche Nutzer, die ihre Ex-Partner in dem sozialen Netzwerk berwachen) verstrkt unter der Trennung, hatten mehr negative Gefhle, strkeres sexuelles Verlangen sowie grere Sehnsucht nach dem oder der Ex. Auerdem entwickelten sie ihre Persnlichkeit weniger stark weiter als solche Facebook-Nutzer, die Ehemaligen nicht online nachstellen. Dafr mssten die Nutzer nicht einmal unbedingt mit den Verflossenen auf Facebook befreundet sein. Die ffentlich zugnglichen Informationen wie das Profilbild oder die Freundesliste wrde ausreichen, um eine Idee vom tglichen Leben zu haben, so die Verffentlichung.
Zehn wichtige Konto-EinstellungenSo machen Sie Ihr Facebook-Profil sicherer10 Bilder84 Prozent der Teilnehmer weiblich
Die Studie ber Facebook-berwachung ehemaliger romantischer Partner wurde von Tara Marshall an der Brunel Universitt in London erstellt. Die Wissenschaftlerin befragte 464 Teilnehmer in einem Online-Fragebogen ber ihren Umgang mit Ex-Partnern bei Facebook. Bei der Interpretation der Studienergebnisse sollte man die demografischen Eigenschaften der Befragten nicht bersehen: 84 Prozent der Teilnehmer waren weiblich, das Durchschnittsalter betrug rund 21 Jahre und 87 Prozent kamen aus den USA.
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